Donnerstag, 17. Mai 2018

Braucht Deutschland die Migration wirklich? Sterben wir sonst aus?

Thema: Migration

"Wir brauchen die Migration, weil Deutsche zu wenig Kinder bekommen und die Bevölkerung überaltert", ist andauernd zu hören und zu lesen.
(Der Begriff "Flüchtlinge" wird immer seltener benutzt)

Könnte man das ändern? und wenn ja, wie?

Stellen wir uns einmal vor:

  • Kindergärten würden im selben atemberaubenden Tempo wie Asylheime aus dem Boden schießen
  • Neugeborene erhalten 2.500 Euro Willkommensgeld
  • Der Staat zahlt für jedes Kind 33 Euro/Tag für dessen Unterbringung
  • Das Kindergeld wird auf das Hartz IV-Niveau erhöht samt Wohnkosten
  • Hunderte Gutmenschen stehen mit Blumensträußen vor der Entbindungsklinik
  • Öffentliche Verkehrsmittel sind für Kinder kostenlos, genau wie Tageseinrichtungen, Sportvereine und Universitäten
  • Kinderfeindlichkeit wird als Volksverhetzung geahndet
  • Die Versorgung mit Mittagessen wird übernommen
  • Gutherzige Bürger spendieren das erste Fahrrad und Arbeitslose reparieren diese
  • Bei Lernschwachen erfolgt kostenlose Nachhilfe
  • Wenn Kinder ohne Frühstück in die Schule kommen, stehen die Linken und Grünen mit Fressbeuteln bereits im Schulhof
  • Arme, hyperintelligente Kinder müssen nicht mehr als Fabrikarbeiter malochen, weil der Staat ihr Potential erkennt und die vollen Kosten ihrer Ausbildung übernimmt
  • Dumme, im Arbeitsleben Gescheiterte, müssten nicht mehr Politiker werden, weil für sie außerhalb der Politik ein menschenwürdiges Dasein gesichert würde, indem sie aber keinen größeren Schaden anrichten können
  • und die Gefängnisse wären leer, weil wir nicht mehr unser Augenmerk auf die Integration ausländischer Krimineller richten müssten, sondern auf die natürliche Integration unserer Kinder in eine solidarische Gesellschaft!
  • Es gäbe Arbeitsverhältnisse in Deutschland, damit die Auswanderungswelle der "akademisch gebildeten, hochqualifizierten Deutschen" gestoppt würde, von der man eh nirgends was sieht oder liest.

  • Das wäre doch eine zukunftorientierte, familienfreundliche Politik bei der ein Kind das Armutsrisiko nicht gravierend erhöhen würde wie zur Zeit!

    Brauchen wir dann noch Migranten?

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